Am „Tag des Lebens“ am 1. Juni und bis in den Herbst verteilt der unabhängige Verein aktion leben zum 12. Mal Überraschungen zugunsten schwangerer Frauen in Notlagen. Unterstützt wird die Charity-Kampagne in diesem Jahr von dem Autor, Schauspieler und SOKO-Donau-Star Andreas Kiendl.
Am 1. Juni ist der internationale „Tag des Lebens“. Zu diesem Anlass initiiert aktion leben neben der bereits etablierten Charity-Kampagne „Die Überraschung des Lebens“ zugunsten schwangerer Frauen heuer erstmals die Online-Aktion „FFF – Foto Freude, Freunde“. Dabei werden von 1. bis 3. Juni 2021 positive Texte und Bilder über WhatsApp, Signal und Facebook verschickt.
Zum Internationalen Aktionstag für Frauengesundheit am 29.5. bekräftigt aktion leben-Generalsekretärin Mag. Martina Kronthaler: „Trotz großem Verständnis für jeden Kinderwunsch sprechen wir uns klar gegen Leihmutterschaft aus.“ Eine aktuelle Initiative der EU-Kommission gefährdet die Bemühungen zum Schutz von Frauen vor Leihmutterschaft.
Für schwangere Frauen in Not zu spenden und dabei selbst überrascht zu werden – das ist das Erfolgsrezept der aktion leben-Charity-Kampagne zum „Tag des Lebens“ am 1. Juni. Die Kampagne „Die Überraschung des Lebens“ findet zum 12. Mal in ganz Österreich statt.
„Jede schwangere Frau sollte wissen, dass sie nicht allein ist und Hilfe bekommen kann“, sagt aktion leben-Generalsekretärin Mag. Martina Kronthaler. Ab heute macht der Verein wieder mit City Lights in vier Bundesländern auf das Angebot der Schwangerenberatung aufmerksam – mit dem bewährten Sujet „Essiggurkerl mit Schokolade“.
Vor der gesetzlichen Regulierung der Straffreiheit für Suizidbeihilfe ruft aktion leben dringend auf, ab sofort alles zu tun, um ein Leben in Würde bis zuletzt zu sichern. „Mit dem Gesetz zur Sterbehilfe muss alles in die Wege geleitet werden, damit pflegebedürftige, behinderte, chronisch kranke und sterbende Menschen erhalten, was sie für ein selbstbestimmtes gutes Leben benötigen“, erklärt Mag. Martina Kronthaler, Generalsekretärin von aktion leben österreich. Der unabhängige Verein bringt seine Forderungen dazu auch in das Dialogforum Sterbehilfe des Justizministeriums ein.
„In einer Krisensituation Mutter zu werden, erfordert alle Ressourcen, die Frauen und ihre Partner aufbringen können. Ihnen zur Seite zu stehen, ist uns ein besonderes Anliegen“, sagt Mag. Martina Kronthaler, Generalsekretärin von aktion leben österreich anlässlich des bevorstehenden Muttertages. Deshalb hat der unabhängige Verein sein kostenloses und ergebnisoffenes Beratungsangebot gleich zu Beginn der Pandemie auf die neue Situation angepasst, z. B. durch Video-Beratung. Zudem konnten durch treue Spenderinnen und Spender die finanziellen Unterstützungen um 40 Prozent ausgeweitet werden.